Der Gedanke dahinter ist, dass Immobilienunternehmen und Investoren in Deutschland durch eine Beteiligung an dem namibischen Wohnungsbauprojekt anrechenbare Punkte auf das „Social“ der ESG Taxonomie erhalten. Damit würde eine Investition eines deutschen Immobilienakteurs in die Verbesserung der Lebensverhältnisse in Namibia in seiner deutschen ESG-Bilanz angerechnet. Da die Unterbringung in menschenwürdigen Häusern Grundlage für eine angemessene berufliche Entwicklung, gesunde Lebensumstände und geborgene Kindererziehungen ist, stellt H!fF nicht nur eine Wohnraumversorgung sicher, sondern auch ein nachhaltiges soziales Entwicklungspaket. „Wir hoffen, dass die betreffenden Entscheider die Anrechenbarkeit dieses sozialen Invest zulassen und damit Investitionen in dieses wegweisende Projekt fördern“ sagt Konstanze Ebert, eben-falls Geschäftsführung der H!fF.